wir wollen im August zu zweit den GR20 Nord gehen und gerne im eigenen Zelt übernachten. Ich bin jedoch unschlüssig, was ich kaufen soll:
1) ein super-windstabiles und -regensicheres (sprich teures) Bergtrekking-Zelt?
2) ein einwandiges Light-Trekking-Zelt?
3) ein günstiges, leichtes "Strand"-Zelt?
Ich vermute mal, dass die Zelte, die man bei den Hütten bekommt, auch nicht gerade high tech sind und somit insbesondere Version 1 schlichtweg übertrieben wäre? Bin gespannt auf Eure Erfahrung und Ratschläge.
An den Hüten steht son Quechua-Kram - die müssen aber auch nicht getragen werden , allerdings hab ich auch schon Franzosen damit rumlaufen sehen. Würden sie aber kein 2tes Mal machen.
Eigentlich sind Bergtrekkingzelte in der Regel leicht, einwandig und freistehend. Kondenz spielt da nicht so die Rolle.
Abenteuer-Korsika benutzt VauDe Ultralights wie Hogan, Odyssee.
Sehen kanns du an Zelten auf dem GR20 alles. In der Regel bei den Franzosen und Italienern Billigzelte, bei den Deutschen und Briten eher die Luxusklasse.
Zum Auspropieren würde ich was günstiges nehmen, bis ihr wisst was ihr wollt. Allerdings ist der Wiederverkaufspreis der Luxus-Klasse so gut, dass man da auch kaum Verlust macht.
Beliebt wäre da das MSR Hubba Hubba HP. Günstig und akzetabel: Quechua Ultralite T2 ?? , Terra Nova Tochter Cross Country oder auch Ferrino.
Sollte halt die 2,5 kg nicht übersteigen und ich empfehle immer die 4-Kantnägel, die gehen überall rein ausser an manchen Stellen in Vizzavona.