Ich möchte in KW22+23 den gesamten GR20 gehen. Leider habe ich inkl. Anreise aus Deutschland nur 15 Tage Zeit. Ich müsste also zweimal doppeln, um den kompletten Weg zu schaffen. Kann mir jemand den ein oder anderen Tipp geben für welche Etappen das machbar wäre? Ich bin Marathonläufer und seit vielen Jahren immer wieder und oft alpin unterwegs. Ich bin also durchaus in der Lage etwas zügiger und dabei trotzdem entspannt zu gehen.
Super, das ist genau die Info die ich gebraucht habe! :-)
Dann könnte ich also schauen dass ich das in 10 Tagen durchziehe und danach sogar noch eine Nacht im Hotel am Strand verbringen. Klingt nach perfektem Pfingsturlaub!
Moin Tom, Wir kennen uns ja... Und ich kenne Deine körperlichen Vorraussetzungen die du mitbringst! Dazu die Häufigkeit deiner GR 20 Begehungen.
Das ist so erst mal nicht mit dem normalen Wanderer zu vergleichen... Marathon als Vorraussetzung sagt leider ziemlich wenig aus. Die meisten Abbrüche die ich bei meinen Touren erlebt habe waren von „Marathon Läufern“ . Wetter war nicht so wie gewohnt. Zu heiss zu kalt regen etc. Alles nicht die Optimalbedingungen die gewohnt bzw. gewünscht sind. Wege von der Beschaffenheit zu unregelmäßig. Oder zu schneller Beginn und zuletzt der Rucksack....
Grundsätzlich aber zum Thema ja es gibt Etappen die zu Doppeln sind. Thigettu/Ballone - mori - verghio ok. Oder mori - manganu auch ok Aber manganu - Pietra Piana - onda alpin ist schon schwieriger. Gerade Pietra Piana - Onda Alpin für mich Genuss gehe ich gerne und kenne ich in und auswendig brauch da so 2 Stunden. Viele sind da aber mit 4 Stunden dabei... Und onda vizzavona verde sind 3 Etappen. Alleine für vizzavona Verde wird von denen die die Abkürzung unterhalb der capanelle gehen oft schon 9 Stunden benötigt. Alpin den alten Original Gr 20 über oriente- renoso- gialghone - Verde brauchst auch gut 9-10 Stunden Optimales Wetter und guter Orientierungssinn vorausgesetzt.
Und capanelle usciolo ist nun wirklich ne Hammer Etappe .... die meisten sind froh wenn sie nach dem Verde oben an der Prati ankommen dann noch mal bis usiciolu puh da darf dann aber nix dazwischen kommen und es gibt kein Wasser mehr auf der Etappe Usiciolu - asinao ok bei guten Vorraussetzungen geht auch mal bis Bavella
Hin oder her es muss schon klar sein das so eine Streckenführung eher Richtung durchrennen tendiert. Das machen die trailrunner die ohne Gepäck unterwegs sind. Organisiert mit allen möglichen assistenzen am Weg machen es die Anbieter ohne Gepäck den gr20 in 7 lauftagen.
Die langen Etappen im Südteil werden oft unterschätzt.... Ich sag mal bei guten Bedingungen und guter körperlicher Verfassung geht’s gut in 12 lauftagen.
Mein Vorschlag wäre ja vom Süden los zb
1. Tag Conca - Bavella 2. Tag Bavella - alpin - matalza 3. Tag matalza - prati 4. Tag prati - Verde- renoso- capanelle 5 Tag capanelle vizzavona bisschen Pause 6. Tag vizzavona - pietra Piana entweder über onda oder ruhiger ab tattone bis Pietra Piana 7. Tag Pietra Piana - vaccachia 8. Tag vacchachia - Ballone 9. Tag Ballone haut asco 10. Tag asco- carrozzo 11. Tag carrozzu - bonifatu ginge auch über ortu pioppu und schluss Oder carrozzu - ortu pioppu 12. locker auslaufen nach calenzana
Da ist jetzt kein Ruhetag dabei und auch sonst nix unvorhergesehenes. Vorteil es ginge auch Schluss in asco u d Transfer oder asco- bonifatu direkt zum Schluss um bei knapp werdenden Tagen wieder Zeit rauszuholen.
Über die Schneelage in der letzten Maiwoche kann man erst 2 Wochen vorher was sagen.
zZ nicht zu viel.
Hallo Tom,
alle etappen zu doppeln will ich mir nicht gleich vornehmen. Allerdings bestätigst Du mir einen Gutteil meiner ersten Einschätzung der Route. Calenzana _ Carozzu ist mir für Tag 1 tatsächlich aweng zuviel. Carozzu bis Hotel Castel Vergio klingt gut! Da kann man auch mal gscheit duschen und Proviant nachtanken.
Zitat von finger im Beitrag #4 Ich sag mal bei guten Bedingungen und guter körperlicher Verfassung geht’s gut in 12 lauftagen.
Mein Vorschlag wäre ja vom Süden los zb
Da ist jetzt kein Ruhetag dabei und auch sonst nix unvorhergesehenes. Vorteil es ginge auch Schluss in asco u d Transfer oder asco- bonifatu direkt zum Schluss um bei knapp werdenden Tagen wieder Zeit rauszuholen.
........ Möglichkeiten gibt’s viele
Hallo Eric,
Deine bestimmt nett gemeinte Kritik ist angekommen, allerdings klingt mir das zu klischeehaft und unwahrscheinlich. Ich halte Marathonläufer eher für zähe Menschen, jedenfalls alle die ich kenne. Und das dürften mehr "Exemplare" sein als Du kennst. Vielleicht hast Du aber zumindest Recht was das Jammern über zu schwerer Rucksack angeht, weil die Jungs meist eher wenig Rückenmuskulatur haben...
btw...ich hab jetzt mal ne Etappenliste für 9 Gehtage gemacht. Vielleicht werden`s am Ende doch eher 12 wie Du vorschlägst. Allerdings definitiv von Nord nach Süd. Wie ist Deine Meinung zu den Wetterverhältnissen? Ich werde ab 26.05. unterwegs sein. Regnet es da noch viel? Nass oder trocken ist ja mit entscheidend was die Gehzeiten betrifft. Und reicht der Schlafsack mit Komfortzone 9°?
Zitat Und ich kenne Deine körperlichen Vorraussetzungen die du mitbringst! Dazu die Häufigkeit deiner GR 20 Begehungen. Das ist so erst mal nicht mit dem normalen Wanderer zu vergleichen...
Schon klar, hab mM auch nur die genommen, die auch so möglich sein sollten.
Tighettu - Ortu sind mir selbst mit C-Schuhen die letzte Stunde die Füsse abgefallen.
Man muss auch bedenken, dass man beim Doppeln leicht aus der Erholungszone kommt. Also 3x hintereinander ist schwieriger, als immer eine Normaletappe zwischen zu legen.
Zitat von rentonsolar im Beitrag #6Wie ist Deine Meinung zu den Wetterverhältnissen? Ich werde ab 26.05. unterwegs sein. Regnet es da noch viel? Nass oder trocken ist ja mit entscheidend was die Gehzeiten betrifft. Und reicht der Schlafsack mit Komfortzone 9°?
Wenn man nicht Pech hat, regnet es auf Korsika nie viel. Mai 2008 war son Weltuntergang. Problem könnte eher Schnee sein.
2017 war ich am 20.5. an der Bergerie Croce Nachts knapp über O°C im Zelt, Usciolu die Nacht vorher dito und extrem viel Sturm. Die aufgestellten Mietzelte hats erst einmal verweht. Ein Kuppelzelt hats abends den Hang runter geweht, während die Damen Essen waren, komplett mit allem. Haben die Gardiens erst am nächsten Morgen bergen können.
Ich hatte mit Komfort +2°C gerechnet, war tw knapp zB Sega, um die Null aber komplett nass. Konservativ um die Zeit -2°C
Zitat Und ich kenne Deine körperlichen Vorraussetzungen die du mitbringst! Dazu die Häufigkeit deiner GR 20 Begehungen. Das ist so erst mal nicht mit dem normalen Wanderer zu vergleichen...
Schon klar, hab mM auch nur die genommen, die auch so möglich sein sollten.
Tighettu - Ortu sind mir selbst mit C-Schuhen die letzte Stunde die Füsse abgefallen.
Man muss auch bedenken, dass man beim Doppeln leicht aus der Erholungszone kommt. Also 3x hintereinander ist schwieriger, als immer eine Normaletappe zwischen zu legen.
Zitat von rentonsolar im Beitrag #6Wie ist Deine Meinung zu den Wetterverhältnissen? Ich werde ab 26.05. unterwegs sein. Regnet es da noch viel? Nass oder trocken ist ja mit entscheidend was die Gehzeiten betrifft. Und reicht der Schlafsack mit Komfortzone 9°?
Wenn man nicht Pech hat, regnet es auf Korsika nie viel. Mai 2008 war son Weltuntergang. Problem könnte eher Schnee sein.
2017 war ich am 20.5. an der Bergerie Croce Nachts knapp über O°C im Zelt, Usciolu die Nacht vorher dito und extrem viel Sturm. Die aufgestellten Mietzelte hats erst einmal verweht. Ein Kuppelzelt hats abends den Hang runter geweht, während die Damen Essen waren, komplett mit allem. Haben die Gardiens erst am nächsten Morgen bergen können.
Ich hatte mit Komfort +2°C gerechnet, war tw knapp zB Sega, um die Null aber komplett nass. Konservativ um die Zeit -2°C
stimmt, ich will auch versuchen nicht hintereinander zu doppeln. Am Ende soll es ja doch ein Urlaub sein, und man will sich nicht danach eine Woche im Büro erholen müssen ...Ich werde einmal in der Mitte doppeln und auf jeden Fall die letzten beiden Etappen zusammenlegen. Evtl auch noch Capanelle bis Uscola.
Okay, ich seh schon - ich muss doch noch nen zweiten Schlafsack kaufen. Blöd ist ja dass die pro Grad Celsius auch gefühlte 20€ teurer werden. Was benutzt Du bei Komfort 2°? Aktuelle liege ich in nem Millet, und den find ich auch ziemlich gut.
bin den GR20 gerade von Nord nach Süd gelaufen und zwar vom 17.-25.08.2018. Meine Einschätzung ist, dass man alle Etappen doppeln kann und teilweise (je nachdem welche Aufteilung man zugrunde legt) sogar trippeln. Bin selber Ü50 mit einer Sportvergangenheit im Ausdauerbereich, Marathon, Hockey gespielt etc. und darüber hinaus seit fast 50 Jahren regelmäßig in den Bergen (überwiegend Alpen) unterwegs. Das ist deswegen wichtig, weil die Etappen sich für jeden etwas anders darstellen. Meine krasseste Etappe war die von Asco über Tighietto nach Ciottulu di i Mori, das sind ca 1900m bergauf und 1500m bergab bei irgendwas um die 20km Streckenlänge. Dazu kommt die immer wieder wichtige Frage nach dem Gepäck. Ich habe alles gesehen von ca. 6kg (Trailrunner, die alles Essen an den Refugees kaufen und weder Zelt noch Matte dabeihaben) bis zu 25kg (Vollverpfleger für 2 Wochen mit Büchern zum unterwegs lesen und Badehandtuch).
Ich selber war unterwegs mit 7.5kg Base ohne Essen und Trinken inkl. allem am Körper, da war Zelt und Matte dabei. Dazu kamen ca. 1kg Frühstück für ersten Tage, hab ich in Vizzavona nachgefüllt. Das ist ziemlich wenig aber ich verzichte bei solchen Touren lieber auf Gewicht. Gestartet bin ich üblicherweise mit 2l Wasser am Morgen, sodass ich auf unter 11kg max Gewicht am ersten Tag gekommen bin. Und das wurde natürlich zum einen über den Tag (Wasser) bzw. über die Tage (Frückstück) immer weniger.
Gelaufen bin ich wie folgt: 1.Tag: Calenzana - Piobbu - Carozzu 2.Tag: Carozzu - Asco (gab ne Sturmwarnung für den Nachmittag weshalb ich nicht weitergelaufen bin) 3.Tag: Asco - Tighiettu - Ciottulu di i Mori 4.Tag: Ciottulu di i Mori - Col de Verghio - Manganu 5. Tag: Manganu - Petra Piana - l'Onda 6. Tag: l'Onda - Vizzavona - Capanelle 7. Tag: Capanelle - Prati - Usciolu 8. Tag: Usciolu - Asinao - Col de Bavella 9.Tag: Col de Bavella - Paliri - Conca
War das erste Mal auf Korsika, bei genauerer Kenntnis wäre ich die Strecke wohl in 7-8 Tagen gelaufen und zwar wie folgt: 1 - Calenzana - Piobbu - Carozzu 2 - Carozzu - Asco - Tighiettu - Berg Bavella 3 - Berg Bavella - Ciottulu di i Mori - Col de Verghio - Manganu 4 - Manganu - Petra Piana - l'Onda - Vizzavona 5 - Vizzavona - Capanelle - Prati 6 - Prati - Usciolu - Asinao 7 - Asinao - Col de Bavella - Paliri - Conca
Das setzt natürlich voraus, dass man das gleiche Glück hat wie ich mit dem Wetter..!!! Ich bin 1x bis auf die Knochen Nass geworden in den 10min vor Ciuttuli di i Mori und hab dann nochmal fast 3h in einem alten Schweinestall Unterschlupf suchen müssen zwischen Vizzavona und Capanelle. Bin jeden Tag kurz vor 6 Uhr losgelaufen (die ersten 15min mit Stirnlampe), vor allem um gegen 14h am Ziel zu sein. Grund hierfür war, dass es praktisch jeden Nachmittag so ab 14 Uhr irgendwo in den Bergen geregnet hat, manchmal halt was eher und manchmal etwas später. Wenn man die angegebenen Zeiten vom Rother Wanderführer zugrunde legt, hab ich hiervon immer ziemlich genau 2/3 gebraucht. Bei den technisch anspruchsvolleren Passagen (also mit Hoch- und Runterkraxeln) war ich noch etwas schneller (fast bei 50%).
Meine Grundausrüstung: - Nemo Hornet Elite Zelt mit Groundsheet - Sea-to-Summit Spark II Schlafsack inkl wasserdichtem Kompressionssack - Therm-a-Rest X-lite Matte - Osprey Exos 48 Rucksack ohne Kopfteil - 500ml Titantasse, Minikocher, 100ml Gaskartusche - Medipack, Stirnlampe, Hyg Pack - Unterhose, 2x Socken, kurze Laufhose, lange Hose, Base Shirt, Fleece, Down Jacket, Mütze - 10.000mAh Akkupack, Phone (mit allen Offline Karten)
Mehr war es eigentlich schon nicht. Wenn es jemand noch genauer haben möchte kann ich das gern schicken. Die Portionen, die man abends auf den Refugees kaufen kann machen satt und kosten zwischen 18-22€ (Ausnahme Usciolu - Nudelteller 10€). Bier 6-7€ für die 500ml Dose.
Als abschliessender Hinweis fällt mir noch ein, dass man sich mit dem technischen Anspruch des Trails auf jeden Fall versuchen sollte vorher vertraut zu machen. Ich hab Leute getroffen, die nach einem halben Tag wg. Knieschmerzen umgekehrt sind. Ebenso hab ich jemanden getroffen, der entsetzt darüber war, das er über blossen Fels laufen musste. Auf dem Trail selber sieht man dann Leute, die sich mit einfachen Gegebenheiten (kurzes Kaminklettern, steilere Felspassagen, etc.) schon echt schwer tun. Deswegen schaffen auch viele die Zeiten aus dem Rother Wanderführer nicht, sondern brauchen sogar länger. Dann sind logischerweise nur noch wenige Kurzetappen übrig, die man evtl. doppeln kann, vorausgesetzt man kann über 12h durchgehend laufen. Das sollte sich jeder versuchen richtig einzuschätzen.
Hallo, ich möchte im Juli 3 Tage auf dem GR20 Wandern. Mein Zeitfenster sieht nur 3 Tage vor. In diesen Tagen möchte ich die ersten 6 Etappen von Norden aus wandern. Konditionell bin ich, so glaube ich zumindest, gut drauf. 50km bei 1250 Höhenmetern ist kein Thema (im Harz!!). Das kann natürlich auf Korsika ganz anders aussehen. Wie seht Ihr das ?! Wie sieht es bezüglich "Gefahren" Absturzgefahren aus. Gibt es Sicherungen, werden welche benötigt. Wo kann ich aussagekräftige Bilder zu den Etappen finden. Vielen Dank
von Calenzana bis Manganu in 3 Tagen. Das wär dann das, was ich auch so gemacht hätte bei etwas besserer Ortskenntnis - ist absolut möglich.
Absturzgefahren gibt es - klar - die sind größer als im Harz (komm ich auch her) aber nicht größer als bei Alpentouren. Sicherungen gibt es in Form von Ketten oder Stahlseilen, paar hundert Meter würde ich rückblickend schätzen. Die meisten hab ich nicht benutzt, weil es trocken war. Im Regen sieht das anders aus. Mitnehmen solltest du diesbezüglich aber auf gar keinen Fall irgendwas, sonst kommst du auch nicht mehr voran :-)). Bilder gibt es wenige und aussagekräftige noch weniger. Die einzige wirklich schwere Etappe ist die zwischen Asco und Tighiettu üblicherweise hier als 4. Etappe bezeichnet. Die wirst du dann am 2. Tag machen mit ner Menge Höhenmetern und einigen ausgesetzten Stellen. Krass wird die auch deswegen, weil du vorher von Carozzu nach Asco musst, dieser Abschnitt ist zwar kurz geht aber fast 1000 Meter hoch und wieder runter :-).
Na, bis Manganu wird er wohl eher nicht gehen, denn da kommt man nicht weg. Ich gehe daher von Col/ Castel de Verghio als Ziel aus.
Aber die Ausgangfrage ist auch das Problem; klappt was nicht, kommst du nicht weg, wenn du erst einmal von Caruzzo los bist. Keine Abstiege, keine short cuts, die schneller als Castel de Verghio wären.
3 Tage lang muss dann auch alles topp laufen. Ich hab schon jede Menge fitte Leute gesehen, die mit Calenzana - Ortu + 18kg überfordert waren.
Die Abstiege sind knackig, Tag 2 + 4 geht über grosse Steine, viel Steigen, der Abstieg nach Tighettu ist lang und steil.
Hallo Arndt, hallo Tom, vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Erfahrungen. Zum Thema Ortkenntnisse: ich habe die Tour auf Komoot und hoffe dadurch die Strecke ohne "Verlaufen" zu schaffen. @Tom Deine Gehzeiten entsprechen auch meinen Vorstellungen, wenn alles klappt ;-)! Was mich halt auch noch sehr beschäftigt ist die Gefahreneinschätzung / Schwindelfreiheit da ich am Berg noch nicht so wirklich viele Erfahrungen machen konnte. Was ich allerdins weiß, ist die Tatsache dass ich nicht gern auf Türmen stehe !! Falls nichts mehr gehen sollte würde ich auch umkehren, soweit dass möglich ist /Sinn macht !! Falls Ihr ggf. doch noch aussagekräftige Bilder finden solltet, könnt Ihr mir da gern noch Infos zu geben. Vorerst herzlichen Dank Marc
...noch etwas zum Rucksack. Den werde ich auf max. 14kg runterschrauben ! Isomatte, Biwaksack, Schlafsack, 1. Hilfe... kein Kochgeschirr ! Obst, Studentenfutter, Wasser ! Ach so Wasser, wie sieht es auf der Strecke mit Wasser aus ? Gibt es Möglichkeiten zum Auffüllen, bzw. kann man das dann auch trinken ?